Hilfe für die Haut und Schleimhaut in der Krebstherapie

Onkologie-Präparate bei entzündeter Haut in der Krebstherapie

Die Onkologie-Pflegeserie von AgainLife® auf Basis von F.A.G.® dient dem Erhalt der Haut- und Schleimhaut- Funktionalität während und nach der Chemo-, Hormon- und Strahlentherapie und können so einen Beitrag zum Erfolg der Therapie leisten.


EvaLife®

Die Zellen der Vaginalschleimhaut und des Genitalbereichs reagieren auf Reizung, Schädigung und Trockenheit mit Entzündungen. EvaLife® ist entzündungshemmend, schmerzlindernd und juckreizlindernd.

RaLife®

RaLife® Creme & Milch können das Risiko von Hautschäden infolge einer Strahlen-, oder Chemotherapie reduzieren. Auch für sensible Hautbereiche wie Gesicht, Brust oder Achsel.

GutLife®

GutLife® Creme dient der Behandlung des Analbereiches bei Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie. GutLife® Creme kann die unerwünschten Nebenwirkungen
an Haut und Schleimhaut minimieren.

OraLife®

OraLife® Gel hilft bei der Behandlung der oralen Mukositis, Stomatitis und von geröteter, schmerzender, geschwollener und/oder trockener Mund- und Rachenschleimhaut, bedingt durch Strahlen- oder Chemotherapie.

F.A.G.®

F.A.G.® ist eine patentierte Verbindung aus Fettsäuren, die in der Lage ist, den Entzündungsprozess in physiologischer Weise zu modulieren, d.h. dass F.A.G.® dient als Stimulus für die Aktivierung der Verteidigungssysteme.

Über AgainLife

Die Produkte der AgainLife Serie beeinflussen die Mastzellaktivität und können die unerwünschten Therapienebenwirkungen in Haut und Schleimhaut minimieren und so einen Beitrag zum Therapieerfolg leisten.

Bestellen: In Ihrer Apotheke oder online bei:

Functional Cosmetics Company AG

AgainLife – zum Schutz der Haut

Die für die Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzte Chemo-, Immun-, Antihormon- oder Strahlentherapie kann eine Reihe von Nebenwirkungen auslösen. Besonders betroffen sind dabei Haut und Schleimhaut.

Die Anfälligkeit der Hautorgane ist unter anderem in ihrer Regenerationsfähigkeit und in einer Mastzellaktivierung begründet. Da die Haut teilungsaktive Zellen enthält, die im Rahmen einer Krebstherapie besonders angegriffen werden, treten hier auch Strahlenschäden häufig auf.

Besonders in der Haut und Schleimhaut sind Mastzellen für das Ausmaß der Entzündung verantwortlich. Diese Mastzellen sind Zellen des Abwehrsystems, die lose in allen Geweben verteilt sind – vorrangig in der Haut und den Schleimhäuten, also den Barrieren, die den Organismus von der Außenwelt trennen.

Wird das Gewebe gereizt, gibt die Mastzelle Botenstoffe frei. Dadurch wird die Entzündungsreaktion, im Dialog mit den Nervenendplatten und die Empfindlichkeit der betroffenen Hautareale, verstärkt. Es entsteht eine sogenannte Dermatitis, bzw. eine Polyneuropathie.

Einige der unmittel­baren Folgen sind:

  • Trockenheit
  • Rötung
  • Schwellung
  • Brennen
  • Schmerz
  • Missempfindungen